So gut ich konnte. Erinnerungen 1912 - 1948 : Sachbuch

Fussenegger, Gertrud, 2007
Stadtbücherei Wolfsberg
Verfügbar Ja (1) Titel ist in dieser Bibliothek verfügbar
Exemplare gesamt 1
Exemplare verliehen 0
Medienart Buch
ISBN 978-3-7844-3113-0
Verfasser Fussenegger, Gertrud Wikipedia
Beteiligte Personen Heinzel, Wolfgang [Gest.] Wikipedia
Systematik BB - Autobiographien,Briefe,Tagebücher,Reden
Interessenskreis Autobiografie
Schlagworte Erinnerung, Generation, Autobiografie
Verlag Langen Müller
Ort München
Jahr 2007
Umfang 494 S.
Altersbeschränkung keine
Sprache deutsch
Verfasserangabe Gertrud Fussenegger ; Wolfgang Heinzel
Annotation Kurzbeschreibung
Eine außergewöhnliche Auseinandersetzung mit dem eigenen Weg und den Ereignissen der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts.

Klappentext
Gertrud Fussenegger setzt sich in ihrem Lebensbericht bis 1948 mit den ersten 36 Jahren ihres Lebens auseinander und analysiert in selbsterlebten Episoden die widersprüchlichen Ideen, die ihre Generation berührten und zu den Irrtümern und Niederlagen des Dritten Reiches führten. Die Geographie ihres... mehr Lebens ist nichts Zufälliges, sie verknüpft die Elemente eines Werdegangs, der genauso eng in die Geschichte dieser Jahre verwoben ist.

Dieses Buch legt seinem Leser zweierlei Texte vor: Der erste, umfangreichere, erschien 1979 unter dem vielleicht nicht mehr leicht verständlichen Titel „Ein Spiegelbild mit Feuersäule”. Die Autorin hat nun den Text behutsam gestrafft, um ihn dann in einem letzten großen Kapitel bis fast in die jüngste Zeit fortzuführen. Gertrud Fussenegger hat sich und ihre Umwelt immer genau, aber nicht ohne Teilnahme und Sympathie beobachtet. Sie lässt uns teilhaben an den Erfahrungen eines langen, reichen und bewegten Lebens, nicht nur als Literatin, sondern auch als Mutter, die mit fünf Kindern in schweren Zeiten Übermenschliches leisten musste.
Schreiben; schreibend erzählen war ihre Leidenschaft, von frühester Kindheit an. Ihr ist sie treu geblieben. Sprache ist für sie die einzigartige und unschätzbare Gabe, die dem Menschen, und nur ihm, verliehen ist. Als dem einzigen Geschöpf, das, wie der Philosoph Pascal den Menschen definiert, "sich selbst immer wieder um ein Unendliches übersteigt".

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