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GE
Leh
Zwischen Hitler und Himalaya : die Gedächtnislücken des Heinrich Harrer : Sachbuch
Lehner, Gerald, 2007Stadtbücherei Wolfsberg | |
Verfügbar | Ja (1) |
Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Medienart | Buch |
ISBN | 978-3-7076-0216-6 |
Verfasser | Lehner, Gerald |
Systematik | GE - Allgemeine Geschichte |
Interessenskreis | Geschichte |
Schlagworte | Tibet, Nationalsozialismus, Heinrich, Harrer |
Verlag | Czernin |
Ort | Wien |
Jahr | 2007 |
Umfang | 303 S. |
Altersbeschränkung | keine |
Auflage | 2. Aufl. |
Sprache | deutsch |
Verfasserangabe | Gerald Lehner |
Illustrationsang | Ill. |
Annotation | Bis heute gilt Heinrich Harrer als kaum hinterfragtes Idol einer ganzen Bergsteigergeneration und der internationalen Ökologie- und Esoterikbewegung. Wie kaum ein anderer Österreicher erreichte Heinrich Harrer einen weltweiten Bekanntheitsgrad. Sein 1952 erschienener Beststeller „Sieben Jahre in Tibet“ machte den ehemaligen SS-Oberscharführer zum Helden einer ganzen Generation abenteuerbegeisterter Jugendlicher. Seine Schilderungen legten den Grundstein heutiger Tibet-Esoterik, für ein gigantisches Geschäft mit Tourismus, Sehnsüchten und Klischees fernab politischer und sozialer Realitäten der Himalaya-Region. Der Name Harrer wurde zum Inbegriff für eine Kultur des Bewunderns und Verherrlichens, in der eine Auseinandersetzung um sein Engagement für das Dritte Reich und die Hintergründe der Esoterik-Bewegung keinen Platz haben durfte. Nun hat Lehner seine mehrjährigen Rechercheergebnisse zusammengetragen und zeichnet ein bislang unbekanntes Bild des Bergsteigeridols und seiner Inszenierung vom NS-Regime über Tibet bis Hollywood |
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