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BB
Fri
Man darf nicht leben, wie man will : Tagebücher
Fritsch, Gerhard, 2019Stadtbücherei Wolfsberg | |
Verfügbar | Ja (1) |
Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Medienart | Buch |
ISBN | 978-3-7017-1705-7 |
Verfasser | Fritsch, Gerhard |
Beteiligte Personen | Kastberger, Klaus [Hrsg.] |
Beteiligte Personen | Alker-Windbichler, Stefan [Mitw.] |
Systematik | BB - Autobiographien,Briefe,Tagebücher,Reden |
Interessenskreis | Biografie |
Schlagworte | Österreichische Literatur, Tagebuch, Schriftsteller, Biografie |
Verlag | Residenz-Verl. |
Ort | Salzburg |
Jahr | 2019 |
Umfang | 261 S. |
Altersbeschränkung | keine |
Auflage | 1. Aufl. |
Sprache | deutsch |
Verfasserangabe | Gerhard Fritsch. Klaus Kastberger. Stefan Alker-Windbichler |
Annotation | Wer war Gerhard Fritsch? Einer der bedeutendsten österreichischen Autoren der Nachkriegszeit, in einem Atemzug zu nennen mit Hans Lebert oder Thomas Bernhard? Ein reger Literaturfunktionär, der als Rezensent, Herausgeber, Lektor und Mitglied zahlreicher Jurys den Betrieb seiner Zeit maßgeblich beein usste? Ein Getriebener, der dreimal verheiratet und Vater von vier Kindern war und sich schließlich in Frauenkleidern erhängte? Der früh verstorbene Autor von "Moos auf den Steinen" und "Fasching" war all das und noch mehr: Seine Tagebücher gewähren uns erstmals Einblick in Schaffenskrisen, Höhen üge und private Travestieträume. Vor allem aber zeigen sie uns Gerhard Fritsch als unermüdlich Schreibenden und ermöglichen eine völlig neue Lektüre seines Werks. "Verlagsmeldung" |
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