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Hut
Hexenwahn und Aberglaube : Damals und Heute : Sachbuch
Hutter, Clemens M., 2007Stadtbücherei Wolfsberg | |
Verfügbar | Ja (1) |
Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Medienart | Buch |
ISBN | 978-3-902404-50-3 |
Verfasser | Hutter, Clemens M. |
Beteiligte Personen | Klaffenböck, Arnold [Bearb.] |
Beteiligte Personen | Enzinger, Stephan [Gest.] |
Systematik | PR - Religion, Esoterik |
Interessenskreis | Religion |
Schlagworte | Hexenwahn, Sekte, Phänomen |
Verlag | Ecowin |
Ort | Salzburg |
Jahr | 2007 |
Umfang | 224 S. |
Altersbeschränkung | keine |
Sprache | deutsch |
Verfasserangabe | Clemens M. Hutter ; Arnold Klaffenböck ; Stephan Enzinger |
Annotation | Zweieinhalb Jahrhunderte nach der Aufklärung boomen Esoterik, Astrologie und Sekten so nachhaltig wie der Hexenglaube vor 300 Jahren. Doch wer hätte gewusst, dass die letzte Hexe in Österreich erst im Jahre 1750 in Salzburg verbrannt wurde? Tausende Menschen, sogar Kinder, wurden in der Neuzeit wegen Hexereiverdachts grausam gefoltert und hingerichtet. Der Druck zu Verfolgung und Verurteilung ging zunächst nicht von der katholischen Kirche aus, sondern von der Bevölkerung, die auf der Suche nach Schuldigen für Naturkatastrophen und andere unerklärliche Phänomene war. Die Obrigkeit zog entsprechend nach und der "Hexenhammer" entstand. Der Sachbuchautor und Journalist Clemens M. Hutter berichtet vom Hexenwahn in Vergangenheit und Gegenwart. |
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