Steffi und das Vermächtnis von Tante Agathe : Jugendbuch

Welsz, Eva S., 2003
Stadtbücherei Wolfsberg
Verfügbar Ja (1) Titel ist in dieser Bibliothek verfügbar
Exemplare gesamt 1
Exemplare verliehen 0
Medienart Buch
ISBN 978-3-7074-0105-9
Verfasser Welsz, Eva S. Wikipedia
Beteiligte Personen Mischeff, Regina [Ill.] Wikipedia
Systematik JE.RK - Abenteuerromane
Interessenskreis Ab 10 Jahren
Schlagworte Vermächtnis, Tante, Steffi, Agathe
Verlag G&G
Ort Wien
Jahr 2003
Umfang 203 S.
Altersbeschränkung keine
Auflage 1. Aufl.
Sprache deutsch
Verfasserangabe Eva S. Welsz ; Regina Mischeff
Illustrationsang Ill.
Annotation Steffi ist erst 10 Jahre alt, als ihr das unglaubliche Glück zuteil wird, eine Burg und ein Vermögen von ihrer Tante Agathe zu erben! Doch an das Erbe sind 3 unumgängliche Bedingungen geknüpft. Nach einem Weilchen kommt Steffi dahinter, dass sie nicht nur eine Burg, sondern dazu auch 14 liebenswerte, skurille Gespenster und sprechende Haustiere bekommen hat. Adalbert der Gehängte, Rüdiger der Geköpfte, Amadeus der Poet, Theofrast der Medikus, Otto der Erfinder, Drudumus der Magier, Heinrich der Heitere und Otto der Erfinder gehören somit schon bald zu Steffis Alltag. So lebt sie mit ihren Eltern, ihrem Freund Axel, dessen Mutter und Großeltern und den Gespenstern in einem großen Familienverband und erlebt viel Lustiges. Doch sie muss in dieser Geschichte auch einige Schwierigkeiten überwinden. Da ist zuerst einmal die neue Schule und die neuen Mitschüler, die nicht alle nett zu ihr sind, denn Steffi ist ein wenig mollig. Zudem muss sie auch einige wirklich gefährliche Abenteuer bestehen, denn da gibt es jemanden, der ihr sogar nach dem Leben trachtet ... Zum Glück erhält sie von ihren neuen Freunden ein hilfreiches Geschenk: es ist der handgroße Schutzengel Raphael Rufer, der sich durch seinen italienischen Akzent als ein besonders liebenswerter Mitstreiter an ihrer Seite entpuppt. Als Steffi jedoch eines Tages wieder in der von ihr entdeckten Geheimhöhle forscht, bedarf es aller Kräfte Raphaels um gegen den im Dunkeln lauernden Unhold anzukommen.

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