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BB
Maa
Ich heiße Anne, sagte sie, Anne Frank : Erinnerungen von Jacqueline van Maarsen
Maarsen, Jacqueline van, 2004Stadtbücherei Wolfsberg | |
Verfügbar | Ja (1) |
Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Medienart | Buch |
ISBN | 978-3-10-048822-0 |
Verfasser | Maarsen, Jacqueline van |
Beteiligte Personen | Schäfer, Stefanie [Übers.] |
Systematik | BB - Autobiographien,Briefe,Tagebücher,Reden |
Interessenskreis | Autobiografie, Judentum |
Schlagworte | Erinnerung, Krieg, Schicksal, Judentum, Freundschaft, Anne Frank, Deportation, Autobiografie |
Verlag | Pendo-Verl. |
Ort | Frankfurt am Main |
Jahr | 2004 |
Umfang | 220 S. |
Altersbeschränkung | keine |
Sprache | deutsch |
Verfasserangabe | Jacqueline van Maarsen ; Stefanie Schäfer |
Annotation | 1941 begegnet Jacqueline van Maarsen auf dem Jüdischen Lyzeum Anne Frank. Sie sind schon bald unzertrennliche beste Freundinnen: Sie machen zusammen Hausaufgaben, lesen die gleichen Bücher, übernachten beieinander und gründen einen Mädchenclub. Als Anne eines Tages nicht mehr da ist, freut sich Jacqueline, da sie glaubt, dass die Franks in die Schweiz ausgereist seien. Erst nach dem Krieg berichtet ihr Otto Frank von Annes Schicksal. Jacqueline van Maarsen erzählt darüber hinaus die Geschichte ihrer Eltern, einer französischen Katholikin und einem niederländischen Juden, von ihren Kriegserlebnissen und wie sie selbst der drohenden Deportation entkam. |
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