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BI
Mey
Die Welt der Lotte Tobisch - Mit einem Vorwort von Peter Marboe : Sachbuch
Meysels, Lucian O., 2002Stadtbücherei Wolfsberg | |
Verfügbar | Ja (1) |
Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Medienart | Buch |
ISBN | 978-3-85167-120-9 |
Verfasser | Meysels, Lucian O. |
Systematik | BI - Biographien |
Interessenskreis | Biografie |
Schlagworte | Nacht, Liebe, Mädchen, Prinzessin, Muse, Kreisky, Exil, Gestapo, Heldenplatz, Bergpredigt, Bühnenautor, Opernball, Lotte, Burgtheater, Station, Tobisch, Denker, Biografie |
Verlag | Edition VA BENE |
Ort | Klosterneuburg |
Jahr | 2002 |
Umfang | 200 S. |
Altersbeschränkung | keine |
Sprache | deutsch |
Verfasserangabe | Lucian O. Meysels |
Annotation | Lotte Tobisch-(Baronin von) Labotyn, Schauspielerin, langjährige Organisatorin des Wiener Opernballs und "Muse" großer Persönlichkeiten des öffentlichen und kulturellen Lebens des deutschsprachigen Raumes - von Theodor Adorno über Bruno Kreisky bis zu Ludwig von Ficker und Christine Lavant - hat die Gesellschaft Wiens über Jahrzehnte mitgeprägt. Aus einer österreichischen Patrizierfamilie stammend, deren Wurzeln bis ins Mittelalter zurückgehen, wurde sie zur unmittelbaren Zeitzeugin mit scharfem Einblick in die Tiefen der österreichischen Seele. Für ihre Liebe zum, bereits zur Legende gewordenen Dramaturgen des Burgtheaters, Erhard Buschbeck, gab sie 15 Jahre lang ihre schauspielerische Karriere auf, um später auf die Bretter zurückzukehren, die zumindest einen Teil ihrer Welt bedeuteten, und schließlich dem Wiener Opernball, dem bedeutendsten Event der Donaumetropole, ihren sehr persönlichen Stempel aufzudrücken. Lotte Tobisch hat sich in keiner Zeit ihres Lebens in einen Elfenbeinturm zurückgezogen. Ihre Biographie aus der kritischen Feder ihres langjährigen Freundes Lucian O. Meysels, der auch auf die unveröffentlichte Privatkorrespondenz der "Opernball-Lady" zurückgreifen konnte, ist ein zeitgeschichtliches Dokument des Übergangs vom 20. ins 21. Jahrhundert, von einer politischen aber keineswegs parteipolitischen Warte aus betrachtet, die den Leser hinter die Kulissen blicken läßt. |
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